Peru – Reise zu Zweit

Tag 1: Anreise Europa – Peru

Flug von München via Madrid oder Amsterdam nach Lima. Ankunft am frühen Abend. Nach Ihrer Ankunft am internationalen Flughafen von Lima werden Sie von unserem Vertreter und einem privaten Fahrer abgeholt und zu Ihrem Hotel gebracht. Unser Vertreter wird Ihnen beim Einchecken behilflich sein und Ihnen einen detaillierten Reiseplan, Gutscheine für alle in Ihrer Tour enthaltenen Leistungen und zusätzliche Informationen über die Organisation Ihrer Peru-Reise aushändigen. Sie erhalten auch ein Informationsblatt mit allen Hoteldaten sowie die Kontaktdaten unserer Büros in den einzelnen Städten und eine 24-Stunden-Notrufnummer.

Übernachtung in Hotel B, Lima

Tag 3: Lima

Ganztägiger Ausflug nach Caral mit Lunchpaket (privat)

Machen Sie einen Ausflug zum ersten Zentrum der Zivilisation in Amerika, das vor mehr als 5000 Jahren während der späten archaischen Periode in den zentralen Anden errichtet wurde. Caral ist so alt wie Sumer in Mesopotamien, Harappa in Indien und Ägypten in Afrika, obwohl es nicht in Kontakt mit anderen Kulturen kam, wie die oben genannten. Das andere Zentrum der Zivilisation in Amerika, die Olmeca-Gesellschaft (Mexiko), entstand 1500 Jahre später.

Die Heilige Stadt Caral-Supe liegt auf einer trockenen Wüstenterrasse mit Blick auf das grüne Tal des Supe-Flusses und ist heute eine außergewöhnlich gut erhaltene, 626 Hektar große archäologische Stätte. Sie ist eine von 18 städtischen Siedlungen in diesem Gebiet und zeichnet sich durch eine beeindruckende Gestaltung und eine komplexe monumentale Architektur aus, zu der auch steinerne und irdene Plattformen und versenkte runde Höfe gehören.

Auch der Stadtplan und einige seiner Bestandteile wie die sechs großen Pyramidenbauten und die Residenz der Elite sind mächtige und einflussreiche Ausdrucksformen eines gefestigten Staates und zeigen deutliche Hinweise auf zeremonielle Funktionen, was auf eine mächtige religiöse Ideologie hindeutet, die einen großen Teil der peruanischen Küste über viele Jahrhunderte beherrschen sollte.

Sie entwickelten Technologien, die ihre Lebensweise verbesserten, indem sie ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse auf das tägliche Leben anwandten. So nutzten sie Arithmetik und Geometrie in ihrer Architektur, astronomische Studien zur Zeitmessung und Wettervorhersage sowie ein kodiertes System zur Registrierung von Informationen. Ein Zeugnis für die Entwicklung und Komplexität der Gesellschaft von Caral ist ein an der Fundstelle gefundener Quipu (das in den andinen Zivilisationen zur Aufzeichnung von Informationen verwendete Knotensystem).

Die Gesellschaft von Caral hatte eine Vision der Welt in Harmonie mit der Erhaltung der Geographie und ihrer Ressourcen innerhalb der im Raum beobachteten Ordnung, in der der Mensch ein Teil der Natur und des Universums ist. Alle sozialen, politischen, religiösen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Aktivitäten waren miteinander verbunden, so dass die religiösen Führer auch politische Führer waren, die unter anderem auf Astronomie oder Medizin spezialisiert waren.

Opfergaben waren weit verbreitet, da sie in vielen verschiedenen Zusammenhängen gefunden wurden: Sie bestanden in der Regel aus vergrabenen (und manchmal auch verbrannten) Agglomeraten von Gemüse, Quarz, Muscheln und anderen Lebensmitteln. Es gibt auch sehr komplexe Opfergaben in Form von Beeten, die aus Agaven- und Blumengittern bestehen, die mit zahlreichen Komponenten (Mineralien, Fischen, Federn, Baumwolle, Gemüse, menschlichen Haaren, gefertigten Gegenständen usw.) von tiefer Symbolik verwoben sind.

Die Kunst war ein wichtiger Bestandteil der Aktivitäten der Bevölkerung, insbesondere die Musik, die bei religiösen und gesellschaftlichen Anlässen gespielt wurde. Es wurden drei Sätze von Blasinstrumenten und Muscheln gefunden, die als Schlaginstrumente verwendet wurden.

Mittagessen in Form eines Lunchpaketes.

Übernachtung in Hotel B, Lima

Tag 5: Heiliges Tal

Maras-Salinen, Moray-Terrassen & Pablo Seminario Workshop (privat)

Heute machen Sie sich auf den Weg zu den Salzfeldern von Maras und ihren scheinbar unendlichen Terrassen, in denen das aus Quellen gewonnene Salz gelagert wird. Obwohl diese Quellen schon seit Jahrhunderten, noch vor der Zeit der Inkas, genutzt wurden, wurde Maras erst 1556 von den Spaniern gegründet. Während des Vizekönigreichs versorgte sie das südliche Hochland mit Salz und war daher eine wichtige Stadt. Die Verwendung von Maras-Salz reicht Tausende von Jahren zurück und wird von Generation zu Generation vererbt und gemeinschaftlich verwaltet.

Es wird auf natürliche Weise in etwa 5.000 Becken von jeweils etwa 5 Quadratmetern Größe gewonnen, die auf verschiedenen Terrassenebenen angelegt sind und von salzhaltigem Wasser aus einem Bach gespeist werden, das in die Becken eindringt und dann durch die intensive Sonneneinstrahlung verdunstet und dicke Kristalle bildet. Die Kristalle werden einmal im Monat entnommen, sobald sie eine Höhe von 10 cm erreicht haben. Es ist beeindruckend, die Vielfalt der Farben zu sehen, die durch die Reflexion der Sonnenstrahlen in diesem Feld von Salzablagerungen entstehen, und etwas über die beeindruckende Fähigkeit der Inkas zu erfahren, Ressourcen zu erzeugen.

Wir fahren weiter um die Moray-Terrassen zu bewundern, von denen man annimmt, dass sie einst ein gigantisches landwirtschaftliches Laboratorium, ein astronomisches Observatorium oder eine Kultstätte waren, oder vielleicht auch alles drei.  Man geht davon aus, dass Moray zur Anpassung der Pflanzen an neue klimatische Bedingungen diente, denn die kreisförmigen Terrassen sind riesige kegelförmige Vertiefungen von 47 bis 84 m, die an riesige Fingerabdrücke oder Höhenlinien erinnern. Sie schaffen eine Reihe von Mikroklimata auf den verschiedenen Höhen der Terrassen, die es den Inkas ermöglichten, eine große Vielfalt von Kulturpflanzen experimentell zu verbessern. Heute ist dies ein Beweis für das hohe Niveau der landwirtschaftlichen Kenntnisse, die sie erreichten.

Abschließend sollten Sie einen Abstecher in die Keramikwerkstatt von Pablo Seminario machen, wo Sie die laufenden Arbeiten beobachten und mit etwas Glück sogar den Künstler Pablo Seminario selbst treffen können, der das ganze Jahr über in seinem Atelier arbeitet. Er widmet sein Leben der Entdeckung von Techniken und Designs aus alten peruanischen Kulturen, und jede Produktion seines Ateliers stellt einen neuen künstlerischen Ausdruck dar, der die Kontinuität dieses kulturellen Erbes gewährleistet. In seinem Atelier arbeitet Pablo Seminario an Entwürfen von geflügelten Männern und magischen Kreaturen mit gekrönten Köpfen und runden Augen, die an traditionelle Prä-Inka-Stücke erinnern.

In den Arbeitsräumen zeichnet und bemalt eine Gruppe von Kunsthandwerkern, die von der Familie ausgebildet wurden, mit großer Genauigkeit und Geschicklichkeit Tassen, Vasen und Lampen mit langen, in farbige Farben getauchten Pinseln. Am Ende Ihres Besuchs haben Sie die Möglichkeit, einen Blick in den Ausstellungsladen zu werfen und vielleicht sogar eines der einzigartigen Stücke zu kaufen.

Mittagessen im Hotel Belmond Rio Sagrado. Nach der Tour werden Sie zu Ihrem Hotel gebracht.

Übernachtung in Sol y Luna Hotel, Sacred Valley

Tag 7: Aguas Calientes – Machu Picchu – Heiliges Tal

Am Morgen werden Sie von Ihrem Hotel abgeholt und zum Busbahnhof gebracht, von wo aus Sie den Bus nach Machu Picchu nehmen.

Machu Picchu, die verlorene Stadt der Inkas, wurde am 24. Juli 1911 vom amerikanischen Historiker Hiram Bingham wiederentdeckt. Sie liegt auf spektakuläre Weise 2430 m über dem Meeresspiegel in den Anden und viele Fragen sind noch offen, wie sie dorthin kam. Es wird allgemein angenommen, dass die antike Stadt wahrscheinlich um 1450, also auf dem Höhepunkt des Inkareichs, erbaut wurde. Niemand weiß, was der eigentliche Zweck von Machu Picchu war; einige spekulieren, dass es ein Gefängnis war, andere sagen, es war ein Rückzugsort zur Verteidigung, aber die häufigste Annahme ist, dass Machu Picchu das Anwesen eines Inka-Kaisers war.

Ein großer Teil des Wunders von Machu Picchu besteht darin, wie die massiven Steine über große Entfernungen zu der Stätte transportiert und dann mit solcher Präzision zugeschnitten werden konnten, dass sie ohne Zement zusammenpassten und dann so lange stehen blieben.

Mittagsmenü im Tinkuy Restaurant von Sanctuary Lodge , A Belmond Hotel Machu Picchu. Rückfahrt mit dem Zug nach Ollantaytambo.

Übernachtung in Hotel Sol y Luna Hotel, Sacred Valley

Tag 9: Cusco

Halbtägiger Ausflug zu den „Aromen der Anden“ (privat)

Die Tour geht zum San Pedro Markt, ein typischer lokaler Mercado, und ein beliebter Ort für Einheimische, um eine warme Mahlzeit oder einen frischen Saft zu essen. Hier werden fast alle regionalen Produkte angeboten, von Obst, Gemüse, Kräutern und Fleisch bis hin zu handgewebten Pullovern, Kleidung und Kunsthandwerk. Hier erfahren Sie ein wenig über diese Produkte und wie sie zur Zubereitung peruanischer Spezialitäten verwendet werden. Sie werden auch einige der Obstsorten probieren können.

Anschließend schlendern Sie durch die schönen Kopfsteinpflasterstraßen zum Schokoladenmuseum, wo Sie echte Kakaobohnen und -schoten sehen und anfassen können.  Erfahren Sie mehr über die Geschichte von Kakao und Schokolade und den gesamten Prozess von der Ernte bis zur Schokoladenherstellung und -verarbeitung.

Aber das ist noch nicht alles: Besuchen Sie die wichtigsten historischen Denkmäler der Stadt Cusco, die den Einfluss verschiedener Kulturen offenbaren.  Im Zentrum der kaiserlichen Stadt und archäologischen Hauptstadt Südamerikas können Sie die schönsten Beispiele der Inka-Geschichte und -Architektur bewundern, wie den Plaza de Armas oder Hauptplatz und die Kathedrale, die aus der Zeit des spanischen Vizekönigtums stammt und mit großen Platten aus rotem Granit im Renaissancestil erbaut wurde, die im Kontrast zu den barocken Silberarbeiten in ihrem Inneren stehen.

Weiter geht es in das Viertel San Blas, wo die meisten Volkskünstler von Cusco leben, die seit Jahrhunderten mit ihren Händen von ihren Sehnsüchten und Frustrationen erzählen. Sie arbeiten in den Bereichen Stein- und Holzschnitzerei, Bildhauerei, Puppenherstellung, Silberschmiedekunst, Weberei und Textilkunst, Blattgold, Maskenherstellung und einer Vielzahl von Keramiken in Gebrauchsgegenständen, architektonischen, skulpturalen, monumentalen, grotesken und vielen anderen Stilen. Unbedingt besuchen sollten Sie den Tater Vera Workshop, einen kleinen Keramikladen, in dem Sie wunderschöne Kunstwerke von Tater Camilo Vera Vizcarra bewundern können, einem angesehenen Keramiker aus Cusco, dessen Arbeit von der Unesco mit dem Excellence Award for Handicrafts im Jahr 2014 ausgezeichnet wurde. Tater hat sich auf die traditionelle glasierte Keramiktechnik spezialisiert, die auf die Ankunft der Spanier in Cusco im 15. Jahrhundert zurückgeht.

Das Mittagessen wird im Restaurant Pachapapa serviert, das traditionelle Gerichte aus Cusco anbietet, in einer Atmosphäre, die den Bräuchen, der Kunst und der Mystik der Region, dem lokalen Kunsthandwerk und der Küche huldigt, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden.

Genießen Sie eine Führung durch die Kirche Santo Domingo, die auf den Fundamenten des Inka-Tempels Koricancha erbaut wurde und der Anbetung des Sonnengottes gewidmet ist.

Nach der Besichtigung werden Sie zu Ihrem Hotel gebracht.

Übernachtung in La Casona Inkaterra, Cusco

Tag 11: Cusco – Puno

Die heutige Reise auf dem Landweg beginnt mit einer frühen Abfahrt von Cusco in die Stadt Puno, die im Süden auf 3860 m ü.d.M. liegt. Während dieses ganztägigen Abenteuers fahren Sie durch atemberaubende Landschaften und entdecken die imposanten Anden mit Stil. Nach etwa 2 Stunden erreichen wir den archäologischen Komplex von Raqchi aus dem 15. Jahrhundert, der als eines der kühnsten Werke der Ingenieurskunst gilt, das vom Inka Pachacutec erbaut wurde und Wiracocha, dem großen Inka-Sonnengott, gewidmet ist. Die Stätte umfasst Kasernen, Priesterquartiere, Inka-Bäder, Unterkünfte, Terrassen und andere Bauten, aber der wichtigste Teil ist sicherlich der Wiracocha-Tempel, ein monumentales zweistöckiges Bauwerk, das als das größte Gebäude gilt, das während des Kaiserreichs errichtet wurde.

Wir setzen unseren spannenden Ausflug in Richtung des La Raya-Passes fort, der auf einer Höhe von 4.338 m ü.d.M. liegt, dem höchsten Punkt unserer Reise und der Grenzlinie zwischen den Regionen Cusco und Puno. Hier machen wir einen kurzen Halt, um die schneebedeckten Berge zu bewundern und Fotos von grasenden Lamas und Alpakas zu machen. Dann geht es weiter bergab bis nach Tinajani, einem beeindruckenden Canyon mit großen Felsformationen, wo Sie ein leckeres Picknick genießen können. Nach dem Mittagessen können Sie sich die Beine vertreten und die roten Sandsteinablager-ungen bewundern, vulkanisches Gestein, das Millionen von Jahren alt ist und durch Wind, Hagel, Schnee und Regen geformt wurde.

Beenden Sie den Tag mit einem Besuch der Stadt Pucara, die auf einer Höhe von 3.900 m ü.d.M. liegt und für ihre erdfarbenen Töpferwaren und die berühmten Pucara-Stiere bekannt ist, die auf den Dächern der meisten Andenhäuser thronen und Schutz und Wohlstand für Haus, Familie und Vieh bieten.

Weiter geht es nach Süden, bis wir Puno erreichen, die Wiege des Inkareiches und festliche Stadt mit schwimmenden Inseln, farbenfrohen Volkstraditionen und der Heimat des Titicacasees, einem geschützten Naturgebiet, in dem Dutzende von Vogel-, Fisch- und Amphibienartenvorkommen, sowie die Heimat des höchsten schiffbaren Sees der Welt.

Gegen Abend erreichen wir die einzigartige Titilaka Lodge. Die Loge bietet ein Komplettprogramm: Übernachtung, Mahlzeiten und Besichtigungen bzw. Aktivitäten sind inkludiert.

Übernachtung in Titilaka Hotel, Puno

Tag 13: Puno – Colca

Frühmorgens Abfahrt zu einer wunderschönen sechsstündigen Fahrt vom Titicacasee zum Colca Canyon, einem der tiefsten Canyons der Welt (3.400 Meter über dem Meeresspiegel). Auf der Fahrt durch unendliche und wunderschöne Landschaften, die dem Ökosystem der Hochebene entsprechen, verlassen Sie Puno. Langsam steigen Sie auf und erreichen den Aussichtspunkt Lagunillas, der auf halbem Weg zwischen Puno und Arequipa liegt. Hier können Sie eine Reihe von kleinen Lagunen, die Lagunillas genannt werden, bewundern, wo Sie den Andenflamingo, andere Andenvogelarten und Forellenzüchter auf ihren handwerklichen Booten beobachten können.  Sie fahren über die Pampa Cañahuas in das Nationalreservat Aguada Blanca, das von Vicuña- und Alpakaherden bewohnt wird und von dem aus Sie die andere Seite der Vulkane Misti und Chachani von Arequipa sehen können. Bei Ihrer Ankunft in der Stadt Chivay ist das Mittagessen in einem lokalen Restaurant inbegriffen. Wenn Sie noch Energie haben, können Sie einen kurzen Spaziergang durch die Stadt machen, bevor Sie zu Ihrem Hotel gebracht werden.

Übernachtung in Colca Lodge, Colca

Tag 15: Colca

Zur freien Verfügung im Colca Canyon.

Übernachtung in Colca Lodge, Colca

Tag 17: Arequipa

Heute unternehmen Sie eine halbtägige Stadtrundfahrt durch Arequipa und besichtigen den Hauptplatz, einen der schönsten Plätze Perus, und die Kathedrale, ein hervorragendes Beispiel für die peruanische Architektur des 19. Jahrhunderts, in der wunderschöne Gold- und Silberschätze aufbewahrt werden. Besuchen Sie auch die Kirche La Compañia, einen alten Jesuitentempel, der aufgrund seiner Geschichte und Tradition vielleicht der wichtigste in Arequipa ist. Dann besuchen Sie das Kloster Santa Catalina, eine „kleine Stadt“, die im 19. Jahrhundert erbaut und 1970 nach 400 Jahren als Kloster für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Das Kloster ist vier Jahrhunderte lang perfekt erhalten geblieben. Beim Betreten des Klosters werden Sie in die Vergangenheit zurückversetzt und sehen die zahlreichen großzügigen Innenhöfe und Gärten, die Küche und die Sklavenquartiere sowie die steinernen Waschbecken. Etwa 20 Nonnen leben heute noch in einem Teil des Klosters. Nach der Besichtigung kehren Sie zu Ihrem Hotel zurück.

Nachmittag zur freien Verfügung für eigene Aktivitäten.

Übernachtung in Cirqa Hotel, Arequipa